FAMAD bietet selbst keine eingehende Beratung für Diskriminierungsbetroffene an. Die Fachstelle kann aber an entsprechende Stellen verweisen, die Betroffene zu (Anti-)diskriminierung beraten und unterstützen. In Berlin existieren zahlreiche Antidiskriminierungsberatungsstellen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Sie können sich bei den entsprechenden Beratungsstellen in der Regel telefonisch oder per E-Mail melden, Ihren Fall schildern und mitteilen, dass Sie Beratung wünschen. Dann wird mit Ihnen ein Termin für ein Beratungsgespräch vereinbart. Die Beratungen sind kostenlos, können anonym erfolgen und sind meist auf mehreren Sprachen möglich.
Bildbeschreibung: Ein gelbes Schild mit schwarzem Pfeil der in beide Richtungen zeigt. Im Hintergrund eine helle Steinmauer.
FAMAD bemüht sich durch kontinuierliche Weiterbildung und Selbstreflexion eine möglichst große Diskriminierungssensibilität aufzubauen. Unsere Positioniertheit als weißes, akademisches Team und die damit verbundenen Privilegien und fehlendem Wissen durch gelebte Erfahrung sind uns bewusst. Leider kann es passieren, dass wir Diskriminierung in unserer Arbeit reproduzieren.
Details zu unserem Beschwerdeverfahren finden Sie hier.
